- Holgers Schlafplatz – in der Wagenburg – Abteilung Schnarchecke
- es regnet es regnet sich ein – die Gewitterfront kommt auf uns zu - die Route wird an die Wetterprognose angepasst - die Planung läuft
- die Trosserin liegt flach – das Menü vom Chinesen gestern liegt quer im Bauch
- heutiger Arbeitsplatz mit Bürohund - der Mensch frisch geduscht - der Hund frisch verregnet
- Wanderreiterleben – der Hofhund Amanda fühlt sich wohl bei uns – aber Lotta will das Essen nicht teilen
- Inga vom Hof führt die Stafettenreiter durchs Tor der Hölle – das heisst wirklich so – weil da die Bremsen hausen
- die Bremsen sind da – und zwar sehr gross an der Zahl - es muss sich herumgesprochen haben, dass eine Gruppe von tapferen Reitern gen Holend reitet – 30 bis 40 Bremsen hängen an jedem Pferdepopo
- dumm gelaufen – auf Grund des Regens reiten alle ohne Fliegendecken – Christian löst den Bremsenalaram aus – die Fliegendecken müssen zu den Pferden transportiert werden
- die Wolken verziehen sich – die Gewitterfront ist irgendwo – aber nicht über den Stafettenreitern – dafür sind die Bremsen treue Begleiter und einmal mehr – kein Bremsenspray nützt mehr als 2 Minuten
- das Gewitter am Abend zieht nicht über uns sondern an uns vorbei
- einmal beim Absteigen aus dem Bügel geglitten – auf dem Popo und Arm gelandet – der Popo ist gepolstert, der Arm weniger -gibt ein Hightechpflaster für Schürfungen
- wir schlafen heute hier – total WLAN frei – wir versuchen alles - dafür idyllisch und hygienefreundlich – 3 Duschen, 3 Toiletten
diese Etappe wurde vom IPZV Hannover Bremen organisiert
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen