Zwischendrin






Sternritttage im Vilstal des IPZV Nordbayern 2018 oder Klassentreffen der Stafettenreiter



Wir sind wieder einmal in der WLAN Pampa Deutschland. Jedes Jahr bin ich von neuem hoffnungsvoll, dass die Lippenbekenntnisse der deutschen Politiker das Land Punkto Internet ins 21 Jahrhundert zu führen umgesetzt wurden – pro Bild hochladen mindestens 5 Minuten, das ist eher Mittelalter. Die Berichte und Bilder folgen in den nächsten Tagen vom schnellen Netz aus der Schweiz. Wer hat`s erfunden… wahrscheinlich die Schweizer!


Sonntag 03.06.2018 ca. 16 km


Samstag 02.06.2018 ca. 20 km




Freitag 01.06.2018 ca. 25 km




  
Donnerstag 31.05.2018 ca. 20,3 km

Prächtiges Wetter mit der Voraussage auf schwere Gewitter am Abend. Das kümmert uns am Morgen noch gar nicht

Die Truppe am heutigen Donnerstag ist etwas kleiner als üblich, das mag mit dem Feiertag zusammenhängen, Bayern feiert den Fronleichnam mit einem arbeitsfreien Tag.

Donnerstag ist Schweizerabend. Es gibt Fondue. „FIGUGEGL - Fondue isch guet und git e gueti Luune“ übersetzt in die Hochsprache „Fondue ist gut und gibt eine gute Laune“. Fondue gilt ja als das Nationalgericht der Schweiz - so mindesten tut das die Werbung kund  in Tat und Wahrheit kenne ich vor allem fondueessende Japaner in der Schweiz, Schweizer auch, aber wenige und sicher ist, Fondue ist ein Wintergericht, ein schweres dazu und man muss Käse mögen und ein Haus stinkt nach einem Fondueabend so ungefähr drei weitere Wochen nach Käse – und das muss man auch mögen. Aber da müssen die Reiter durch – es gibt Fondue.

Der Hoteltyp ist erstaunt wie einfach man Fondue herstellen kann, das hat er in den letzten 50 Jahren seines Lebens immer anderen überlassen, obwohl er sonst in der Küche nicht ganz hilflos ist. Er wollte ja in der Schweiz noch ein Probefondue kochen, da er nicht wirklich glauben wollte, da könne jetzt aber gar nichts schief gehen. Das  Fergigfondue für Heimwehscheizer  ist aber erfunden – Beutel öffnen, tüchtig umrühren, Herdplatte heizen -  mehr Anforderungen sind nicht gefragt. Probefondue im Hochsommer - da liess ich mich nicht erweichen - Fondue essen im Sommer geht genau einmal.



Das versprochen Gewitter kommt pünktlich auf den Abend. Maria sucht für alle die eigentlich im Zelt übernachten wollten eine Schlafstätte in ihrem Haus. Und wieder einmal ist es erstaunlich, wie viele Gäste dieses Haus zu fassen vermag.

Der Holger schützt uns mit dem Prinzip des faradaysche Käfigs - soweit die Theorie - die Frage ist einmal mehr, wenn man im Schlaf an die Wände kommt, was dann? Blitzgegrillt?


Mittwoch 30.05.2018 450 km Anreise

  • staufreie Reise - keine Baustelle getroffen
  • den Zoll passieren wir problemlos - den Schweizern ist`s egal was wie ausführen und die Weinmenge die wir in Deutschland einführen ist verteilt auf die zwei Menschen- und einen Hundekopf grundsätzlich korrekt
 







Montag 28.05.2018
Eigentlich pflegen ja die Schweizer in Deutschland einzukaufen und nicht Material nach Deutschland zu transportieren und schon gar nicht in grossen Mengen - ausser Schokolade.
Nun wir haben Brot, Käse und Wein im Holger dem VW Bus in grösseren Mengen gebunkert - wenn das an der Grenze nur gut geht – zwecks kulinarischem Bestreitens des donnerstäglichen Abends – mit Fondue, was sonst. Das Fondue muss aus der Schweiz kommen, man könnte es sicher auch in Deutschland kaufen, ist aber nicht wirklich stilecht. Vieles hätten wir auch in Deutschland kaufen können, aber es ist Feiertag in Nordbayern.
Der Hochsommer ist nicht wirklich das richtige Wetter für Fondue - aber Reiten im Winter - vor allem über Tage - ist noch weniger das richtige Wetter – nein auch nicht mit der richtigen Kleidung und – die Japaner und Inder essen auch 
im allerhöchsten Hochsommer Fondue in Interlacken. Es wird also Fondue geben am Donnerstag - bei den Freizeitreitern oder bei den Zollbeamten...











Abschied von Walter Schmid


Sternritttage im Vilstal des IPZV Nordbayern 2016

   

Sonntag 29. Mai - 10 km

  • Holger schläft in der Scheune - Gewitterwahrnung

 

Samstag 28. Mai - 25 km

Freitag 27. Mai - 32 km

  • ein Pferdchen hat die Mittagsrast frühzeitig beendet (der läuft nie weg)
  • kurze Aufregung und grosse Einfangaktion (die Reiterin trägt sonst immer einen Helm - musste sich aber zwecks schnellen Eingreiffens ohne Helm aufs Pferdchen schwingen)




     


    Donnerstag 26. Mai - 38 km

    • Morgenstimmung
    • das Presseteam ist auch startklar
    • Lotta hat Zottel dem Hofhund mitgeteilt, dass sie der Chef ist
    • die erste Katze sitzt auch schon auf dem Baum
    • Diät für die Katzen ist angesagt – Lotta weiss wo der Fressnapf ist
    • auf neuen und vertrauten Wegen führt Andrea durchs Land
      mit neuen und vertrauten Reitkollegen

    • die Regenhosen haben sich als überflüssig erwiesen  

    Mittwoch 25. Mai - 450 km Anreise

    • das eine Schweizerteam hat`s in 7 – das andere in 11 Stunden geschafft
    • das GPS weiss auch nicht immer alles

    • seit 2004 gibt es die Wanderreittage bei Familie Franz und Maria Meier in Köfering in Nordbayern

    • der sogenannte kleine Stafettenritt oder das Klassentreffen der Stafettenreiter
    • die Familie Meier öffnet jeweils für vier Tage im wahrsten Sinne des Wortes Haus und Hof
    • auf 20 Teilnehmer und ein paar Gäste musste die Teilnehmerzahl beschränkt werden – die Sternritttage sind beliebt und immer schnell ausgebucht
    • sie ganze Familie Meier und weitere Helfer sind an der Vorbereitung, Organisation und Durchführung des Ritts beteiligt
    • alles ist bis ins Detail aufs Feinste organisiert
    • es gibt die Möglichkeit im Haus zu schlafen – bis zu 20 Leute kann Maria irgendwo unterbringen
    • direkt vor dem Haus stehen dann jeweils die Gespanne und die persönlichen Schlafmöglichkeiten


    • die Paddoks sind vorbereitet
    • der fahrbare Gemischtwarenladen von Franz ist bestückt mit Köstlichkeiten und die Reithosen werden in diesen vier Tagen jeweils ein bisschen enger









      Wanderreitwoche der Freizeitreiter im Schwarzwald 2014


      • die grosse Prüfung für die Pferde...
      • ....war nicht der steile Aufstieg in der Wutachschlucht
      • sondern der Vorbeimarsch an diesen Schweinen 
      • seines Zeichens Hängebauchschweine und zwei an der Zahl
      • nicht etwa freilaufende, sondern eigegitterte, aber unsere Pferdchen fanden sie - die Schweinchen - sehr furchteinflössend

      Unasur

      • hat nur einen Blumentopf zerstört
      • was hier noch so schmuck auf dem Tisch steht in vermeintlich sicherem Abstand - war zwei Minuten später zu Kleinholz verarbeitet



      Männerbund der Langstreckenreiter
      • sie konnten sich austoben
      • einen ganzen Tag lang alleine Kilometer abspulen 
      • der grosse Häupling und der Wanderreitcupsiegeranwärter 2014
      • derweil sich jemand mir der Besonderheiten der deutschen Post abmühte
      • der Auftrag schien einfach - ein Poster in einem Kartoncouvert von A nach B schicken
      • Start- und Zielort in Deuschland
      • geht leider nicht - war die freundliche Auskunft
      • es ist kein Paket und kein Brief, für das eine zu gross und für das andere zu dünn - aha
      • da half all das logische Argumetieren nichts
      • zu gross für Brief, zu dünn für Paket - es gibt keine Anweisungen, Gebote, Richtlinien, Eu Normen etc. wie dieses Ding zu verschicken sein
      • keine Anweisungen - kein Versand möglich - aha
      • könnte man es nicht einfach Packet nennen und wie ein Paket behandeln - geht nicht - fehlende Richtlinien
      • und die Moral von der Geschichte - geht doch - aber bei der Konkurenz mit den grossen roten Buchstaben

      Das Kartenmaterial im Schwarzwald...
      • ist nicht unser Ding
      • und wir waren nicht die Einzigen die suchend durch den Wald irrten
      • ihr könnt kommen - ich habe den Weg gefunden
      • der grosse Häuptling ist ein sehr erfahrener Reitwanderführer 
      • um nicht mit gut schweizerischer Bescheidenheit zu erwähnen wahrscheinlich der erfahrenste der Schweiz
      • häufig musste er die Wirklichkeit mit der Karte abgleichen
      • die Galoppstrecke ginge weiter - auf der andern Seite - es fehlte nur ein begehbarere Übergang
      • da war plötzlich eine unpassierbare Bahnlinie, wo eigentlich unser Weg weitergehen sollte
      • Galoppweg so weit das Auge reicht - leider kein Bahnübergang
      • dann musste der Mann mit den klaren Leitlinien zum Leben im allgemeinen und zum Weltgeschehen im besonderen die Führung und damit die Karte übernehmen
      • nicht weil er sich vordrängte - der grosse Häuptling machte einen Tag Pause und wir andern hatten leider keine freien Hände um die Karte zu halten
      • und waren auch nicht zu beeindrucken von der Aussage des Mannes mit den klaren Leitlinien zum Leben im allgemeinen und zum Weltgeschehen im besonderen - immer wenn er im Militär die Karte in Hand genommen hätte, sind sie nie angekommen - die Truppen




      • und die Moral von der Geschichte - vielleicht wäre es gut, wenn mehr Leute weniger Karten lesen könnten und die Truppen im Krieg nie ankämen 
      • wir sind angekommen - die Pferde kannten den Weg zum Hafer 
      • schön waren die gefundenen und nicht gesuchten Wege

      Der grosse Häuptling...
      • braucht bekannterweise immer ein bisschen Adrenalin
      • und an diesem Adrenalinschub beteiligt er uns ganz gern
      • so kam es - dass wir klettern mussten mit unseren Pferdchen

      • diese Tafel fanden wir dann nach überrstandenem Aufstieg durch die Wutachschlucht



      • und nachdem uns der grosse Häuptling den Weg frei gesägt hatte









      • schön wars`s



      Liebe Katja

      • diese Brücke haben wir in Gedenken an dich nicht überquert
      • wir haben den Weg unten durchs Wasser genommen
      • Ludi hüpfte buchstäblich über den Bach 
      • der Rest der Truppe beschloss nach dieser Vorführung - die der grosse Häuptlin zwar gekonnte löste - führenderweise mit den Pferdchen den Bach zu überqueren
      • nebenbei haben wir noch gestestet wie wasserdicht unsere Schuhe sind - die meisten sind dicht - mindesten einer von beiden Schuhen

      Alle Jahre wieder



      • im günstigsten Fall 5 Kilometer vom Hexenberg entfernt
      • im schlechtesten ein paar 100 Kilometer weiter
      • die gleiche Aufregung
      • haben wir alle Sättel und vor allem alle Sattelgurte
      • da uns der erste Zweifel  5 Kilometer nach dem Hexenberg beschlich - wir haben dazu pro Ferien mindestens eine Geschichte - gings zurück auf Feld 1
      • alle noch aufzutreibenden Sattelgurte wurden eingepackt - kurz - lang -Kunststoff - Schnur - Leder
      • Sattelgurten hatten wir reichlich
      • und die Moral von der Geschichte: Zahnbürsten kann man kaufen




      Stürze, Unfälle, Zwischenfälle
      • gab es grundsätzlich keine
      • niemand vom Pferd gefallen - niemand im Bach gelandet
      • keine überfressenen Pferde - kein Benzin im Dieselmotor
      • einmal Brummschädel ganz gross - nein kein Alkohol war im Spiel - Kettenreaktion
      • Pferdchen am Zaun angekommen - am geladen Elektrozaun
      • Pferdekopf schneller gedreht als der Menschkopf denken kann
      • Zusammenprall von der harten Sorte
      • das Pferdchen hatte keine Beule 
      • und die Moral von der Geschichte: ein Pferdekopf ist härter als ein Menschenkopf - ziemlich viel härter


      Das Wetter
      • daaaas Thema des Sommers - der eigentlich nur im Norden ein Sommer war 
      • täglich verspricht uns das Wetterapp Regen und der stalleigene doch eher pessimistisch veranlagte Meteorologe doppelt täglich nach
      • am Freitag regnet es dann endlich - nach vier herrlichen zum Teil sogar heissen Tagen

      Grenzgeschichte


      • wir passierten wie jedes Jahr den Grenzposten unserer Vertrauens 
      • da läuft was sonst reichlich kompliziert ist ungemein speditiv
      • in Anbetracht dessen, dass wir immer das gleiche Land mit den gleichen Pferden verlassen und ins gleiche nachbarliche Land einreisen - ist das doch sehr erstaunlich


      • Einreisen - Ausreisen - problemlos 
      • in 7 Minuten 6 isländische Pferde, 2 nette Hunde und 8 kooperative helvetische Bürger mit gültigen Reisepapieren aus- und einreisen lassen - super Leistung vom Grenzposten unseres Vertrauens
      • weltmeisterlich - am liebsten würde wir die Schweiz immer am gleichen Ort verlassen
      • geht leider nicht 

      • das jüngste Hexenbermitglied hilf uns beim Veralden 
      • gibt uns die letzten Tipps
      • und wäre auch gerne mitgekommen



      Juni 2014
      4 Tages Sternritt der IPZV Bayern organisiert von der Familie Meier


      Samstag 21. Juni










      • nein liebe Tierfreunde - keine Tiermisshandlung - unter der kundigen Leitung der Tierärztin wurde gestreckt, massiert und gelockert




      • die WM hinterlässt ihre Spuren auch auf den Pferden



















      Freitag 20. Juni




      • Franz bringt die frischen Brötchen






















      • jeder hat so seine Anbindetechknik






      • Lotta wartet auf die Herde
      • die kommt zum Teil mit gelöster Handbremse
      • zum Teil zu Fuss









      • die einen trinken schon frisch geduscht The oder ähnliches
      • die andern arbeiten noch die letztlichen 20 km



      •  40 km Tagesetappe
      Donnerstag 19. Juni








      • Lotta war auch am Klassentreffen
      • hat nix geklaut und nur einmal eine Katze gejagt
      • hat sich bestreicheln und bewundern lassen
      • hat die Herde bewacht
      • war beschäftigt mit begrüssen








      • Mähnenevergleich



      • der grosse Häupling wurde verwöhnt gepflegt und geehrt
      • er durfte am Morgen im Hotelbett liegen bleiben 
      • hat beinahe verschlafen - kein Hund kam zum Wecken, keine Mücke im Zimmer nur Friede, Freude, Eierkuchen und ein gutes Buffet am Morgen

      Juni 2014
      2 Tagesritt Dickbuch - Müllheim


      • gut zu wissen "Reiten gestattet"
      • der gross Häuptling schlief nur zur Mittagszeit in freier Natur
      • für das Nachtlager hatte er einen Wigwam erobert - zusammen mit einer Mücke
      • der eine versuchte zu Schlafen - die andere zu Stechen
      • beide haben ein bisschen gewonnen


      • der Hoteltyp schlief in seiner neuen Luxusabsteige - Holger dem VW-Bus


      Mai 2014 
      WRC Heckengäuwanderritt Rutesheim

      http://www.ipzv-ov-sued.de/termine-2014/

      • der grosse Häuptling hat die grenzüberschreitende Reitwandersaison eröffnet
      • versehen mit den richtigen Papieren für so einen wichtigen Grenzübertritt
      • begleitet vom Mister Islanpferd Schweiz 
      • ja richtig gelesen Mister Islandpferd Schweiz - die Miss Islanpferd Schweiz blieb zu Hause und hat ihre Hufe gepflegt
      • auf längeren Wanderritten ist jetzt häufig Kathrin mit dem Mister Islanpferd Schweiz dabei





      April 2014
      • Ludi, der hat die Sommerfrisur verpasst bekommen
      • und besitzt bereits wieder einen Jahresreisepass, damit er unbeschwert  nach Deutschland einreisen kann


      Oktober 2013

      Lieber Hermann
      • Ludi und der grosse Häuptling waren an der Grenze
      • mit Sack und Pack - den Hänger winterfest vorbereitet für die prophezeiten kalten Nächte im südlichen Deutschland
      • Ludi, der in Island geborene, besitzt selbstverständlich einen Pass und - ein Carnet
      • die Schweiz ist ja bekanntlich eine Insel - politisch gesehen
      • Grenzübergänge mit einem Pferdchen von der Schweiz nach Deutschland brauchen eine Vorbereitung, brauchen Geld, das bei der Handelkammer hinterlegt werden muss und Papiere und Stempel und Zeit und Nerven
      • dass dann beim wirklichen Grenzübertritt überhaupt nie geschaut wird, was im Hänger mitgeführt wird - es könnte ja auch ein Zebra oder eine Giraffe sein - ist eine andere Geschichte
      • dass man, wenn man einen Pass vergessen hat, problemlos mit 5 Pferden und 4 Pässen über die Grenze kommt ist ebenfalls eine andere Geschichte
      • da Ludi und der grosse Häuptling zwecks Pflege der gut nachbarlichen Beziehungen zur süddeutschen Wanderreitgemeinschaft im speziellen und zum IPZV im besonderen die Grenze dieses Jahr besonders häufig überquert haben, hatte Ludis zwar gültige Carnet keine Zettel mehr um an der Grenze herausgerissen, abgestempelt und gelagert zu werden
      • eine Reise des grossen Häuptlings zur Handelskammer des heimatlichen Kantons ergab eine freundliche, aber total unkompetente Auskunft - eine weiter Überquerung der Grenze gen Deutschland sei gar kein Problem, ab jetzt werde ins Garnet gestempelt
      • der grosse Häuptling hat sich zwar gewundert, dass das nun plötzlich so unkompliziert sein soll, aber ich einer Bürokratie ist das Denken mit dem eigenen Hirn ja nicht wirklich gefragt und es blieb beim Wundern
      • nur war es dann leider nicht so unkompliziert - ohne herausreissbaren Zettel ging gar nichts - diesen allerdings hätte die Dame auf der Handelskammer aus dem Drucker zaubern können - wenn sie denn kompetent gewesen wäre
      • es lebe die Bürokratie - der grosse Häuptling und Ludi mussten unverrichteter Dinge zurückreisen


      21. - 22. September



      Ludi und der grosse Häuptling waren schon wieder in Deutschland, am Herbstritt bei Familie Winkler in Thalheim - schön sei`s gewesen und wunderbar der Gesang am Abend!









      September 2013
      Zusammenfassung
      • schön war`s - das Wetter nicht täglich, aber meistens

      • aufregend war`s - aber letztlich ohne bleibende Schäden an Mensch, Tier und  Maschinen

      • die Fährtenleserin hat so zusagen immer die Fährte gefunden - manchmal musste die Karte der Wirklichkeit angepasst werden oder umgekehrt


      • wir hätten mehr Kümmerlinge für die Nerven gebraucht

      • der besonnene, philosophierende Reiter mit der klaren Weltansicht hat vieles auf den Punkt gebracht
      • der Schürfwundpflasterenvorrat wurde total geplündert und es gab reichlich davon

      • die Unterkunft war topp - mit Büro, Computer und WLAN - es fehlte einfach die Zeit alles zu nutzen - wir wollten ja eigentlich reiten


      14.09.13



      • die Löffelschmiede ist zwar das Restaurant, das häufig geöffnet ist wenn wir vorbei reiten aber irgendwie bringt sie uns nicht wirklich Glück
      • heute  hat das Auto vom grossen Häuptling eine Kolik - falsch gefüttert worden - Benzin ist eben kein Diesel - vertankt sozusagen

      • 5 Stunden später, um ein paar Erfahrung reicher, um ein paar Nerven ärmer und mit neu gefülltem Auto etc. etc. schaffen wir es jedenfalls noch knapp vor Ende der Abfertigungszeit vor dem Wochenende die Grenze mit Sack, Pack, allen Autos, allen Pferden und allen Pferdepässen zu passieren...


      13.09.13





      • es ging nicht anders - wir mussten drüber, aber zu Fuss und einzeln

      • kein Sturz vom Pferd - so ruht der grosse Häuptling

      12.11.13








      • Markus reitet einen Tag mit und schafft es wieder zusammen mit unserer Jugend den Altersdurchschnitt kräftig herunterzudrücken

      11.11.13

      17 km sind nicht immer 17 km, es könnten auch 40 gewesen sein ...




      • der Wetterbericht hält was er versprochen hat
      • es ist garstig - endlich können wir die Regenkleider testen die wir auf dem Stafettenritt nie tragen konnten
      • geplant sind 17 km, geplant ist eine Pause in einem netten Restaurant, aber...
      • Ludi und dem Weissen geht es wieder prächtig, der Weisse ist schon wieder frech
      • der grosse Häuptling testet einen Durchgang - er passt genau hinein - nur ist das die grössere Seite des Tunnels und auf der anderen Seite erwarten uns nebst Schleifspuren am Helm auch noch eine Treppe
      • nach drei Stunden haben wir das Ziel erreicht, nicht das Endziel aber den äusserten Punkt der Reise - wir ahnen, dass die 18 km Tagesetappe keine Schweizer Angaben sind...
      • überall finden wir nette Restaurants, tolle Speisekarten nur - alles ist geschlossen


      • alles was wir in der Natur finden ist nicht wirklich bekömmlich

      • die Fährtenleserin liest tüchtig auf der Karte - der Weg wird nicht kürzer









      • wieder rettet uns ein Kümmerlinge (danke Zweinig) über die ärgste Not hinweg - aber der Vorrat schwindet - der Vorrat von Kümmerlingen, nicht von Nöten...
      • nach 7,5 Stunden erreichen wir wieder unseren Ausgangsort mit leerem Magen und ein paar Erfahrungen reicher - was uns nicht umbringt macht uns stark
      • Pausen haben wir keine gemacht und bevor sich alle Tierschützer melden, wir sind natürlich nicht non Stopp geritten, wir sind in den Pausen mit den Pferden gewandert, weil es zu nass, zu kalt und wir vom Hunger getrieben waren
      • Bylur und Sölvi beschliessen, dass sie zwei Tagesetappen an einem Tag gelaufen sind - sie möchten morgen einen Pischtag...



      10.11.13

      Wenn die Reiter zu viel essen werden sie träge - wenn die Pferde zu viel fressen...




      • kann es eine Kolik geben
      • unverhofft sind unsere Pferdchen in der Nacht zu sehr viel Heu gekommen mit Folgen... 
      • ein kurzer Ritt ist geplant und auf den ersten 10 km beginnt der grosse Weisse zu leiden
      • er hat definitiv eine Kolik, dann beginnt Ludi unruhig zu werden...
      • wir bestellen unseren Trosser mit der Pferdefrau an Bord - suchen einen Tierarzt

      • alles läuft glimpflich ab - die Bauchschmerzen sind schnell vorbei - die Pferde werden Heim geführt -
      • den Tierarzt brauchen wir zum Glück nicht und Lotta freut sich über das gemächliche Tempo, sie darf mit den Pferden mitlaufen

      • und, wir haben zwei Kümmerlinge (danke Zweinig) getrunken, mehr hätten wir zwar gebraucht, aber nur zwei dabei gehabt...



      9.11.13

      Ludi ist im Schwarzwald...


      • zusammen mit dem harten Kern vom Hexenberg
      • 8 Teilnehmer, 1 Hundeführer, 7 Reiter, 6 Pferde
      • die Grenze passieren wir problemlos - 7 Pferde, 6 Pferdepässe - einer liegt noch zu Hause - keiner hat`s gemerkt
      • der Wetterbericht verspricht uns eine feuchte Woche, das Wetter hält sich heute noch nicht an den Bericht


      • Stafettenrittfeeling, man braucht ähnlich viel Material für 4 Wochen und oder für 1 Woche Pferdeferien



      2.05.13


      Ludi trainiert...
      ...am Herzbaum vorbei

      ...der Sonne entgegen

      15.04.13

      Ludi hat die Reisefrisur


      • Res noch nicht

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      Die Strecke


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      10.04.11

      Es wird konkreter

      Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.
      Res und Ludi werden ab der tschechischen Grenze mit nach Berlin reiten.
      • Ludi ist im Training
      • Res ebenfalls
      • das Presseteam testet bequeme Campingbetter
      • wenn alles nach Plan verläuft werden die fliegenden Betreuer und Reporter vom Presseteam der Freizeitreiter Islandpferde Schweiz den alten Blog wieder zu neuem Leben erwecken

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      05.03.13

      Wintertraining

      Ludi trainiert das Überwinden eines Hindernisses unter erschwerten Bedingungen.

      T

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