Dienstag, 30. Juni 2015

Rückblick Tag 12 Dienstag

WLAN bei FamilieSchenzel auf dem Kronshof - in der richtigen Ecke sitzend ist es ganz ordentlich schnell - herzlichen Dank


Von Pommoissel nach Ellringen 30 km

morgens früh um 5 Uhr schlafen alles noch, es ist unbekannt ob der Hahn kräht oder nicht mehr vielleicht lag er gestern in Form einer Hahenbrust auf dem Grill




morgens früh um 6 Uhr, Sommer über Niedersachsen, Regenjacken, Stiefel und warme Kleider werden verstaut




morgens früh um 7 Uhr Mitteilung an Bärbel, es ist Kurzehosenwetter und das wird auch die nächsten Tage so bleiben







morgens früh um 8 Uhr trinken wird den Kaffee draussen im Garten





morgens früh um 9 Uhr - Lotta wieder ein Moorbad genommen, die Hänger und fahrenden Schlafzimmer werden neu organisiert – und es wird festgestellt - man macht nie so viel Haushalt wie im kleinen Wohnmobil



morgens früh um 10 Uhr ist die Stafette bereits seit 30 Minuten auf dem Weg nach Dänemark, wird von der Schweizergarde über eine befahrene Strasse geleitet und das Wetter ist angenehm warm, nicht zu heiss








morgens früh um 11 Uhr hat der ehemalige Schweizer Orientierungsläufer, der eigentlich ein Hoteltyp ist, den Fotopunkt im tiefen Wald wieder punktgenau getroffen



mittags um 12 Uhr - das Mittagsbuffet ist gerichtet, es kommt kein Bauer dafür die Bremsen und die Sonne ist auch immer noch da



mittags um 13 Uhr sind die Reiter wieder unterwegs Richtung Dänemark - die Sonne immer schön im Rücken, was nett zum Reiten aber schlecht zum Fotografieren ist



mittags um 14 Uhr, der Stafettenstab fährt angeschnallt im Auto der Schweizer Garde Richtung Kronshof



mittags um 15 Uhr verfrühte Ankunft der Stafettenreitter auf dem Kronshof, nie verritten, kein Zwischenfall, kein neues Eisen montiert

wir werden mit Kaffee und Kuchen erwartet – die Stafette wird übergeben




mittags um 16 Uhr: "partir c`est toujours und peu de mourir" – grossse Auflösung der Truppe – die Almetaler verlassen die Truppe Richtung Alemtal – die Tages und Zweitagesmitreiter verlassen uns Richtung heimatliche Höfe und

Marie Luise fährt auch zurück in die Zivilisation

Ingrid und Michael bleiben noch in der Umgebung, reiten aber nicht mehr weiter





abends um 17 Uhr es hat Strom, WLAN, Wasser und ein Dusche



abends um 18 Uhr die Restgruppe labt sich an den Resten

heutiger Arbeitsplatz




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