Dienstag, 19. Juli 2011

Rückblick: Tag Sechs / Etappe Sechs Dienstag 19.Juli

 Stürze, Unfall und verletzte Pferde, kurz zusammengefasst, Katastrophentag

  • Start um 08 30 in Anbetracht der langen Strecke und der vielen Kilometer
  • durch hügelige, kaum bewohnte Landschaft geritten
  • viel Teerstrassen durch Wiesenlandschaften
  •  Stundenhalt auf einer Hochebene die im Jura sein könnte 
  • eine Weile führt der Weg entlang dem Crescentia Pilgerweg 
  • im Vorort von Kaufbeuren durch Quartier in Wald geritten
  • bis dahin war alles friedlich und geplant
  • dann stand ein Pferd in ein Wespennest, die Aufregung unter Pferden und Reiter war gross, ein Pferd mit Reiter gestürzt, zum Glück ohne Verletzungsfolgen
  • Mittagsrast auf Parkplatz des Badeweiher der Ortschaft Irsee, alles war wieder friedlich
  • beim nächsten Halt die nächste Panne, ein Reiter beim Aufsteigen auf der andern Seite wieder abgestürzt
  • Bilanz: Rippe gebrochen
  • durch flaches Gelände mit komplizierter Wegführung ging es weiter direkt zur nächsten Katastrophe
  • harmloser Kaffeehalt mit wunderbarem Kuchen
  • ein Pferd wurde an einem losen Pfosten mit Betonfuss angebunden und dann gings los
  • Pferd samt Pfosten losgerannt, genaue Ursache unklar
  • Pferd rennt über den ganzen Platz, trifft ein weiteres Pferd mit dem Pfosten und walzt ein nächstes Pferd buchstäblich nieder
  • überrennt einen mutigen Reiter
  • und endlich kann das Pferd gebremst werden
  • Bilanz: alle drei Pferde tierarztpflichtig, eines konnte weiter geritten werden, zwei mussten weiter fahren, überrannter Reiter hat diverse Prellungen, reitet aber weiter
  • Stimmung auf dem Nullpunkt

1 Kommentar:

  1. Die Reise gleicht einem Spiel; es ist immer Gewinn und Verlust dabei und meist von der unerwarteten Seite.

    Johann Wolfgang von Goethe

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