- Start um 08 30 in Anbetracht der langen Strecke und der vielen Kilometer
- durch hügelige, kaum bewohnte Landschaft geritten
- viel Teerstrassen durch Wiesenlandschaften
- Stundenhalt auf einer Hochebene die im Jura sein könnte
- eine Weile führt der Weg entlang dem Crescentia Pilgerweg
- im Vorort von Kaufbeuren durch Quartier in Wald geritten
- bis dahin war alles friedlich und geplant
- dann stand ein Pferd in ein Wespennest, die Aufregung unter Pferden und Reiter war gross, ein Pferd mit Reiter gestürzt, zum Glück ohne Verletzungsfolgen
- Mittagsrast auf Parkplatz des Badeweiher der Ortschaft Irsee, alles war wieder friedlich
- beim nächsten Halt die nächste Panne, ein Reiter beim Aufsteigen auf der andern Seite wieder abgestürzt
- Bilanz: Rippe gebrochen
- durch flaches Gelände mit komplizierter Wegführung ging es weiter direkt zur nächsten Katastrophe
- harmloser Kaffeehalt mit wunderbarem Kuchen
- ein Pferd wurde an einem losen Pfosten mit Betonfuss angebunden und dann gings los
- Pferd samt Pfosten losgerannt, genaue Ursache unklar
- Pferd rennt über den ganzen Platz, trifft ein weiteres Pferd mit dem Pfosten und walzt ein nächstes Pferd buchstäblich nieder
- überrennt einen mutigen Reiter
- und endlich kann das Pferd gebremst werden
- Bilanz: alle drei Pferde tierarztpflichtig, eines konnte weiter geritten werden, zwei mussten weiter fahren, überrannter Reiter hat diverse Prellungen, reitet aber weiter
- Stimmung auf dem Nullpunkt
Stafettenritt an die Islandpferde Weltmeisterschaft
Dienstag, 19. Juli 2011
Rückblick: Tag Sechs / Etappe Sechs Dienstag 19.Juli
Stürze, Unfall und verletzte Pferde, kurz zusammengefasst, Katastrophentag
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Die Reise gleicht einem Spiel; es ist immer Gewinn und Verlust dabei und meist von der unerwarteten Seite.
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