Samstag, 27. Juli 2013

27. Juli von Oschätzchen Dobra nach / Tag 32


Wir senden aus dem Haus des Schäfers in Schadewitz - wie gehabt bekommen wir Zugriff aufs Internet! Herzlichen Dank!







  • 3 Minuten Regen in der Nacht - das treibt nicht einmal die Freiluftschläfer in die Zelte
  • Abreiten geplant um 06 Uhr - die eingespielte Truppe steht pünktlich bereit währenddem andere noch den Hänger packen, die Steigbügel an passen und gute Vorsätze für den morgigen Tag fassen - die Hoffnung stirbt zuletzt und das gratis Bier wird fliessen müssen...
    am Morgen ist Alex unsere lokale Rittführerin, am Nachmittag Kathrin
  • wir machen Frühstücksrast beim Schäfer in Schadewitz – Kaffee, Anschluss an die Welt via Elektrizität und WLAN – alles bekommen wir
  • die kleine Tochter des Schäfers die mit dem Rad gestürzt ist bekommt eine moderne, fachgerechte Schürfwundenversorgung a la Kinderspital Zürich – bilaterale Tauschgeschäfte
  • früh erreichen wir das Tagesziel – die Pferde freuen sich über eine fette Wiese im trockenen Brandenburg – leider ohne Schatten
  • die Reiter – ja die müssen per Fahrrad 800 Meter zur Toilette radeln – zum Glück hat es ein Kornfeld nebenan
  • Dusche hat es keine – nass sind wir ja sowieso vom Schwitzen
  • ein Nachbar erbarmt sich unser, öffnet sein Dusche und installiert den Sprinkler für Menschen und Tiere 
    wie tote Fliegen hängen wir am Nachmittag herum, drängen uns auf dem bisschen Schatten und duschen immer wieder Menschen und Tiere ab


    • It’s media day. That’s why we have to leave at 12.30. It is neither good for us, nor for the animals but it fits into our schedule.
    • We pass the morning with waiting. The great chieftain speaks out: „It is like to be in the forces – you have to wait for the next order!”
    • It is hot and will be even hotter.
    • Sometimes we ask ourselves what was better – the continuous rain 2 years ago or the heat now. We are obviously never satisfied. If we could wish for the weather, it would be at least 10 degrees less, a continuous cool breeze, a ban on mosquitoes and a daily snowfall of ten minutes, it would be best if it was over lunchtime…
    • Although we were welcomed warmly in Bad Liebenwerden and have been served a good meal, we don’t really feel a sense for riding today.
    • A bath with the horse in the lake at one’s own risk consoles us.
    • In the evening, we don’t really feel welcome for the first time on our journey. The “Welcome” board at the door may be not meant for us.
    • There went something wrong with the reservation for dinner.
    • We bring chairs, tables and service personnel from our own equipment of material and people.
    • We get the water from the cemetery – the toilets are closed at night and also in the morning.

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