Stafettenritt an die Islandpferde Weltmeisterschaft

Samstag, 27. Juni 2015

Rückblick Tag 9 Samstag


Von Ziemendorf nach Tobringen 31 km



morgens früh um 5 Uhr ist noch kein Andrang in der Gemeinschaftsdusche der alten Kaserne, dunkle Regenwolken, Nieselregen, angenehm kühl es sieht mehr nach Sommer- als nach Dauerregen aus



morgens früh um 6 Uhr, Lotta hat die erste Katze gejagt, lässt sich vom Sommerregen berieseln und die Pferde warten auf das Kraftfutter



morgens früh um 7 Uhr werden die Paddocks geputzt und in der Dusch herrscht Hochbetrieb


morgens früh um 8 Uhr wird Kaffee gemacht – in der Kaserne – es hat aufgehört zu regnen

Lotta spielt mit dem Hoteltyp Fussball, der trifft den Taubenstall
bevor Lotta Fussball gespielt hat

nach dem Lotta Fussball gespielt hat

morgens früh um 9 Uhr werden die Hänger vorgezogen, ein Hängerfahrer samt Wohnmobil geht kurzfristig verloren und Lotta spielt Fussball




morgens früh um 10 Uhr – die Presse ist da, die Truppe ist noch nicht wirklich abreitbereit – Stafettenstabübergabe  von Sachsen-Anhalt an Niedersachsen

ab jetzt ist Ricarda die Rittführerin, Sylvia fährt zurück zu Mann, Kind, Heim, Herd und so


morgens früh um 11 Uhr sind die Reiter genau 25 Minuten unterwegs und ins Bremsenland eingetaucht

ein Sturz im weichen Sand – Reiter sanft gelandet, Pferdchen ebenfalls – der Zügel ist hinüber – sonst sind alle heile

mittags um 12 Uhr kurze Pause an der ehemaligen deutschdeutschen Grenze, im grünen Band – die Bremsen nützten die Gelegenheit und Stechen kräftig zu

es ist eindeutig Insektenspray nützen vor allem dem Verkäufer


 mittags um 13 Uhr ist es schwül heiss



mittags um 14 Uhr  finden die Trosser ein schönes Flecklein Land, stellen  Paddocks auf, die Pferde sind kaum auf der Wies schon rollt der Bauer aus Prezelle auf dem Traktor und die Anweisung ist eindeutig: in 15 Minuten sind die Pferde weg von meiner Wiese – wir schaffen den Rückzug in 5 Minuten

Paddocks wieder aufbauen, dieses Mal im Wald und sich nicht ärgern, nur wundern



mittags um 15 Uhr stechen die Bremsen weiter, Michael zieht die Hufnägel nach und das Mittagsbuffet ist zur Hälfte geplündert



mittags um 16 Uhr zieht ein Gewitter auf, dann aber netterweise auch gleich vorüber



abends um 17 Uhr Ankunft auf dem Ferienhof Tobringen



abends um 18 Uhr Nachtessen – es gibt keine Gänse


Logbucheintrag Tag 9


1 Kommentar:

  1. Ich hoffe, euer Nachtmahl ist besser als die WLAN Versorgung! Wir freuen uns jeden Tag auf den neuen Bericht und wünschen euch weiterhin viel Spaß, einen schönen Ritt und gutes Wetter!
    Liebe Gruesse, Klaus und Katja

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