Auf diese Etappe sind wir zu 12 Reiter*innen angegangen, konnten trotzdem viel tölten und sogar galoppieren, einerseits um die verlorene Zeit wieder aufzuholen und andererseits, weil es allen viel Spass gemacht hat.
Alle Reiter*innen waren versiert !
Die Pferde teils noch unerfahren, wurden aber toll geritten und mutiger beim Durchschreiten oder Überspringen der Furten.
Morgens fehlte ein Sattelgurt, Schreck und Missstimmung zunächst.
Den konnten wir dann in der nächst gelegenen Genossenschaft nachkaufen.
Der Einritt ins Rittergut Wildshausen war schon etwas besonderes !
Der Stafettenstab wurde an den Besitzer Herrn Tarquin Cosack übergeben, der uns zur Geschichte des Gutes mit 300 ha Waldbesitz viel erzählen konnte und uns seine beeindruckende Sattlerei gezeigt hat.
Text: Ulla Mohn
Orthographiefehler: Elisabeth Wetzstein
Bilder
Bilder: Meine Reise: Stafettenritt 2023 Sauerland
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