Stafettenritt an die Islandpferde Weltmeisterschaft

Donnerstag, 1. August 2019

1. August Donnerstag / 34 km / Tag 35

die Schweiz hat Geburtstag - die Schweizer haben die Schweizerfahne  zu Hause vergessen... wir haben die dänische Flagge gehisst - sieht ähnlich aus

Von Gräningen nach Niebede  / Total 991 km

WLAN gefunden und eine wunderbare Speisekarte im Hotel zum Baggernpuhl


Organisation  der Etappe und Rittführerin auf dem Stahlesel Michaela Haacke
  • die grosse Hitzewelle ist vorbei - die Nächte sind angenehm kühl - gestern Abend hat es sogar einmal kurz geregnet
  • Tränen fliessen - Sylvia verlässt uns - das Pferd weint im Hänger
  • 17 Pferde und ein Stahlessel sind gestartet - alle angekommen - ein Pferd ist leider verletzt - hat sich den Fuss vertreten

  • hier hätten wir ein Bild machen wollen unter der Tafel "Willkommen im Havelland" - leider war die Tafel nicht da - ist offenbar geklaut worden 
  • der gelbe Wagen für die Schadensbegutachtung war dann schon einmal da - die Tafel noch nicht
  • Franz in der Biokampftruppe - er beseitigt das Jakobskreuzkraut fachgerecht
Bild Hanspeter Wetzstein
  • dieser Hochstruhl hat gehalten - er war auch vier Meter hoch
  • kreatives Chaos bei der Ankunft
  • 2 Pizzen wurden nicht geliefert - der Pizzabäcker hatte zu wenig Teig - und weil er zu wenig Teig hatte wollte er schon gar nicht mit backen beginnen...
  • dieses wunderschöne Backsteingebäude fällt leider langsam aber sicher zusammen 
  • nicht einmal ein Pferd konnten wir anbinden - das Gebäude hat sich sozusagen etwas geneigt - in Richtung des Pferdes
  • ein kurzer Regenguss - dann wieder Sonnenschein
wir nähern uns Berlin - die Pressetermine häufen sich - ab morgen gilt Uniformpflicht - alle reiten im schlumpfblauen, gewaschenen und gebügelten Poloshirt
  • die Stimmung ist gut - die Parkprobleme in Berlin sind gelöst - wir haben genügend Autos mit freien Pferdeplätzen im Hänger gefunden, die auch in Berlin stehen bleiben dürfen 
  • danke für die Angebote
  • heute - Pfadfinderklo 
  • eigentlich wären wir an einem anderen Ort einquartiert gewesen - die haben aber kurzfristig abgesagt - das Gut Flamion hat uns Asyl geboten - eine Wiese - das Pfadfinderklo haben wir selber mitgebracht



heutiger Arbeitsplatz
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