Stafettenritt an die Islandpferde Weltmeisterschaft

Donnerstag, 2. Juli 2015

Rückblick Tag 14 Donnerstag


WLAN gesponsort von den islandpferde-freitzeitreiter in einer Pension am Ende der Welt aber mit einem schnellen WLAN



Von Ellringen nach Heidekrug 29 km


morgens früh um 5 Uhr -  duschen auf Vorrat in unserer 6 Sterne Dusche im Kronshof ist angesagt und die Sonne geht auf




morgens früh um 6 Uhr faltet sich Stefanie aus ihrem PW – sie hat mässig gut geschlafen und Otto packt die Paddocks zusammen




morgens früh um 7 Uhr Vorziehen der Hänger bis zu Elbfähre und Lotta spaziert wohlerzogen an der Kampfkatze vorbei

morgens früh um 8 Uhr würden alle Pferde gesattelt sein, wenn dann nicht ein Sattelgurt im Hänger schon mal mit an die Elbe geschickt worden wäre




morgens früh um 9 Uhr sind die Reiter schon eine gute halbe Stunde bei allerschönstem Sommerwetter und leichtem Wind unterwegs Richtung Elbe mit Frau Schenzel als Rittführerein, die Sonne steht heute für den hauseigenen Fotografen richtig, nämlich im Gesicht der Reiter

vier Jugendliche - Maren, Pauline, Lisa und Lena vom Kronshof - begleiten uns bis zum Fähranleger




morgens früh um 10 Uhr sponsert der Kronshof ein reichhaltiges Frühstück am Fähranleger an der Elbe – die Pferde werden für die Elbüberfahrt verladen und nachher 10 km der Strecke gefahren – es hat zu viel Asphalt

Übergabe der Stafette an Ulrike unsere neue Rittführerin in Mecklenburg Vorpommern



morgens früh um 11 Uhr passen genau 3 Gespanne auf eine Fähre, das vierte muss auf die nächste Fähre warten







die hauseigene Biokampftruppe entdeckt Jakobskreuzkraut am Gestade der Elbe und setzt zum Grossangriff an, Loretta erklärt uns, dass sie mit dem ausrotten einer Staude das Entstehen von 150000 neuen Jakobskreuzkräuter verhindert – Lotta interessiert sich nicht für die Biokampftruppe und nimmt ein Bad in der Elbe mangels Angebot an Moorbädern






mittags um 12 Uhr stossen die Trosserin Annette und die Reiterin Brigitte zu uns 




aus dem ruhigen Zebra wird ein Fury Düsentrieb und wirbelt die Gruppe erste einmal auf - offenbar muss sich das Pferdchen zuerst noch an den Zebralook gewöhnen




mittags um 13 Uhr - ein Zwischenhalt am Ende der Welt in Hühnerbusch – eine Menge Ameisen interessieren sich ebenfalls für unsere Früchte



mittags um 14 Uhr  - Mittagspause - Anette schmiert Stullen, Schatten gibt es wenig, es ist heiss doch immer noch weht ein laues  Lüftchen 



mittags um 15 Uhr – Hitze über Mecklenburg Vorpommern



mittags um 16 Uhr – durch eine schattenspendende Eichenallee marschieren die Reiter in Heidekrug ein – es ist heiss, in den Duschen gibt es nur kaltes Wasser – kein Problem bei diesem Wetter



abends um 17 Uhr - die Männerdusche funktioniert gar nicht, die Damendusche gibt wenig lauwarmes und dann nur noch eiskaltes Wasser her und zwar genau dann als der Jäger und Sammler mit eingeseifter Kopfhaut unter der Dusche steht



abends um 18 Uhr die Zimmer im Hotel sind nicht mehr frei – dumm gelaufen – sie konnten für mehrere Tage an Wanderarbeiter vermietet werden und am Ende der Welt gibt’s dann aber tatsächlich  Ersatzzimmer



abends um 19 Uhr – die hauseigene Blogschreiberin hat sich ein Pensionszimmer erobert, da nur so der Zugriff auf ein WLAN möglich war und der Hoteltyp stellt fest, die Betten im Holger sind bequemer



abends um 20 Uhr – gepflegtes Nachtessen beim Griechen

die Gruppe wächst wieder - Bianca ist zu uns gestossen


 




Das Jakobskreuzkraut ist überall





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