es hat Elektrizität, es hat WLAN, es hat ein Badewanne, die Füsse sind wieder rosa, die Wäsche gewaschen und
Lotta schläft seit 24 Stunden - sie steht nur auf um ihre geschenkten Würste abzuarbeiten - Röstzwiebeln haben wir noch
Stafettenritt an die Islandpferde Weltmeisterschaft
Dienstag, 21. Juli 2015
Samstag, 18. Juli 2015
Rückblick Tag 30 Samstag
Von Sillerup nach Ellund 25 km
morgens früh um 5 Uhr ist der Himmel bedeckt, es hat wenig geregnet in der Nacht, Holger hat sich als Windschutz Willis Hänger ausgesucht und gut im Wellgeräusch der Windräder geschlafen
morgens früh um 6 Uhr ist Aufbruchsstimmung – Umbauen, Abbauen – der letzte Tag mit Dresscode rot
morgens früh um 7 Uhr wird
Kaffee gemacht – und am Frühstückstisch werden die letzten Details besprochen -
falls die Polizei nicht aufgeboten werden kann übernimmt die vielseitige Schweizergarde
das Geleit über die Bundesstrasse
morgens früh um 8 Uhr hat das Konfektionsgeschäft mit
Schwerpunkt auf roten T-Shirts das letzte Mal die Türen geöffnet, die Hänger
werden an die Grenze vorgezogen, viele Tagesreiter für die letzte Etappe
treffen ein und die Sonne geht auf über dem Wikingerland
morgens früh um 9 Uhr und ein
bisschen später verlassen 17 gut gelaunte Reiter den Hof Richtung dänische Grenze
mittags um 14 Uhr wird Lotta
von einem Blogleser an der dänischen Grenze mit Wurst versorgt und das
Presseteam mit Röstzwiebeln – der erster Grundsein für die Versorgung 2017 ist gelegt
mittags um 15 Uhr und ein paar Minuten früher treffen die Stafettenreiter an der Grenze ein, eskortiert von dänischen Entgegenreiter –ungefähr 50 Islandpferde – ein bisschen „Brandenburger Tor Gefühl“ kommt auf, ein bisschen Hühnerhaut, ein bisschen Wehmut – dass es schon wieder vorbei ist und Erleichterung, dass Pferde und Reiter wohlbehalten angekommen sind
mittags um 16 Uhr sind die
Würste vom Grill gegessen, die Reden gehalten, die Erinnerungsstücke verteilt, der Stafettenstab ist mit der Grussbotschaft auf dem Weg zur WM in Herning, die Gruppe löst sich auf und – nach dem Stafettenritt ist vor
dem Stafettenritt
http://www.ipzvnord.de/index.php/8-news/1253-stafettenuebergabe-am-grenzuebergang-ellund
morgens früh um 5 Uhr ist der Himmel bedeckt, es hat wenig geregnet in der Nacht, Holger hat sich als Windschutz Willis Hänger ausgesucht und gut im Wellgeräusch der Windräder geschlafen
morgens früh um 6 Uhr ist Aufbruchsstimmung – Umbauen, Abbauen – der letzte Tag mit Dresscode rot
morgens früh um 10 Uhr und um
11 Uhr haben die Reiter die Sonne im Rücken, das Ziel vor den Augen und den
Wind in den Haaren
mittags um 12 Uhr bereitet
das Trosserteam ein köstliches Mittagessen – heute kommt der Blutzuckerspiegel
nie zum Absinken und die Gruppe ist total im Zeitplan
mittags um 13 Uhr werden
Pferde und Reiter in einer kurzen schnellen Aktion sicher von der Polizei über
die B 199 geleitet
mittags um 15 Uhr und ein paar Minuten früher treffen die Stafettenreiter an der Grenze ein, eskortiert von dänischen Entgegenreiter –ungefähr 50 Islandpferde – ein bisschen „Brandenburger Tor Gefühl“ kommt auf, ein bisschen Hühnerhaut, ein bisschen Wehmut – dass es schon wieder vorbei ist und Erleichterung, dass Pferde und Reiter wohlbehalten angekommen sind
http://www.ipzvnord.de/index.php/8-news/1253-stafettenuebergabe-am-grenzuebergang-ellund
Freitag, 17. Juli 2015
Rückblick Tag 29 Freitag
WLAN im Garten vom Sibylle auf dem Islandpferdehof Groenholm - herzlichen Dank!
Von Behrendorf nach Sillerup 24 km
morgens früh um 5 Uhr geht
die Sonne auf über Norddeutschland
morgens früh um 6 Uhr wird umgepackt, eingepackt, zugepackt und der erster Kaffeeduft weht über Norddeutschland
morgens früh um 7 Uhr und ein paar Minuten
früher werden die Pferde gefüttert, die Paddocks abgebaut und die Hänger fürs
Vorziehen startklar gemacht
morgens früh um 8 Uhr muss Ilona leider aufgeben – die Pferdchen haben sich in der Nacht geprügelt, ihr Pferdchen hat Blessuren an den Beinen, hinkt nicht – aber sicher ist sicher – beide fahren nach Hause - die Eisen vom Pferdchen sind eh schon dünn vom vielen Asphalt der letzten Tage
morgens früh um 9 Uhr und ein
bisschen früher sitzen wie genau nach Zeitplan einmal mehr an einem wunderbaren
Frühstückstisch
mittags um 12 Uhr haben die
Reiter einen kurzen schönen Reitweg gefunden, sind jetzt in schnellerem Tempo
unterwegs und finden einen reich gedeckten Tisch vor, eigentlich hat noch
niemand Hunger, der Magen ist auf eine wesentlich spätere Nahrungsaufnahme
eingestellt, aber - Haben ist besser als Brauchen
mittags um 14 Uhr ist das
Wetter weiter traumhaft, wenig Bremsen, Wind, Sonnenschein und unendlich viele sich drehende Windräder
mittags um 17 Uhr verladen viele ihre Pferde und beenden den Stafettenritt 2015
morgens früh um 8 Uhr muss Ilona leider aufgeben – die Pferdchen haben sich in der Nacht geprügelt, ihr Pferdchen hat Blessuren an den Beinen, hinkt nicht – aber sicher ist sicher – beide fahren nach Hause - die Eisen vom Pferdchen sind eh schon dünn vom vielen Asphalt der letzten Tage
morgens früh um 10 Uhr sind
wir zu Jörns Freude 30 Minutenvor dem Zeitplan – alle Pferde sind gesattelt
morgens früh um 11 Uhr sind die Reiter auf dem Asphalt unterwegs, es ist ideales Reitwetter, Wolken am Himmel, Sonne und Wind und Mona hat nicht mehr Geburtstag und ist erleichtert, dass sie heute ohne 30er Tafel reiten darf
morgens früh um 11 Uhr sind die Reiter auf dem Asphalt unterwegs, es ist ideales Reitwetter, Wolken am Himmel, Sonne und Wind und Mona hat nicht mehr Geburtstag und ist erleichtert, dass sie heute ohne 30er Tafel reiten darf
mittags um 13 Uhr bekommen
auch die Pferdchen Wasser, genau im Zeitplan wird abgeritten, leider wieder
häufig auf Asphalt
mittags um 15 Uhr und ein
paar Minuten später treffen die Reiter etwas früher als erwartet am Etappenziel
ein
mittags um 16 Uhr feiern wir
Monas Geburtstag mit Kaffee und Kuchen
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