- geplante Abreitzeit jeden Morgen punktgenau 9 Uhr
- ein Bügeltrunk spendiert von unserem Gastgeber führt zu einer 2 minütigen Verspätung
- zurück führte der Weg wieder durch den grossen, schönen Fürstenwald
- wiederum wurde wir weder vom Fürst noch vom Förster erwischt
- eine Walddurchquerung mit 35 Pferden wäre eigentlich bewilligunspflichtig
- mit Gesang zogen wir in den Freistaat Bayern ein
- durch den grossen tiefen Wald, über Schotter- und Ziegelsteinwege wie auf den Spuren der Hobbits, erreichten wir unser Mittagsziel
- die sieben Berge bei den sieben Zwergen mussten nun bezwungen werden obwohl wir dachten, die Höhenmeter hätten wir schon in der Schweiz abgeritten
- wir zogen am Kloster Ottobeuren und passend zum Stafettenritt an der Gedenktafel von Abt Ruper: "Segne Mensch, Vieh und Feld" vorbei
- eine lange Teerstrecke entlang eines Golfplatzes blieb uns nicht erspart
- der zweitletzte Berg wurde zwecks Schonung der Pferde zu Fuss erklommen
- nach einem letzten, kurzem, steilen Anstieg zum Hansihof in Marktrettenbach hinauf erreichten wir nach 43km und 8,5h reiner Reitzeit unser Ziel
- anstengend war es und - schön war es auch
Stafettenritt an die Islandpferde Weltmeisterschaft
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genau so war es. Das Wörtchen "anstrengend" fehlt noch im Bericht. Aber 43 km und 8,5 Std. Reitzeit...das sagt alles. "Schön wars" fehlt auch, ein toller Ritt nämlich! Schade, dass es für mich schon vorbei ist und das langweilige Arbeitszimmer nach mir ruft. Werde euch dennoch folgen, online ;-)
AntwortenLöschenLiebe grüße
Karin
Impressionen vom Startpunkt
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