Stafettenritt an die Islandpferde Weltmeisterschaft
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4 tapfere – dem Wetter trotzende, regendichte Reiterinnen sind gestartet
und angekommen
- die Mehlschwalben fliegen tief – die Wetterprognose ist
schlecht - und das Wetter hält sich heute an die Prognose
- es regnet - mal mehr - mal weniger – mal gar nicht – aber es
könnte auch mehr regnen
- die kleine Gruppe ist flott unterwegs
- 7 gestartet – 7 im Ziel – alle gruppentauglich
- die Schnecken haben die Wanderschuhe erobert – innen und
aussen – zum Glück bemerkt von der Besitzerin bevor sie in die Schuhe steigt
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vor der Heimreise hängt ein Pferd mit beiden Beinen über der
vorderen Stange – ein sehr missglückter Ausbruchsversuch – mit List, Wissen und
Können wird das Problem gelöst - ausser flatternden Nerven und zitternden
Beinen der Pferdebesitzerin ist nichts passiert
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ein Zugfahrzeug hat den Geist aufgegeben – musste überbrückt
werden – kein Problem für Wanderreiterinnen
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das Wetter: ein bisschen Sonne, ein bisschen Regen, ein
bisschen weniger Sonne, ein bisschen mehr Regen und nach der Mittagspause nur
noch Regen – mal mehr mal weniger
- wir essen wie die Götter und testen die Gasthäuser
Süddeutschlands
- die letzte Forelle die bei Ankunft noch im Aquarium schwimmt
– schwimmt eine halbe Stunde später underbar gebraten
auf dem Teller
- 9 Reiter gestartet - 9 angekommen
- Abritt 1 Stunde nach dem Plan - nach dem Motto "Gott hat uns die Zeit gegeben, von Eile hat er nichts gesagt - das auf Pünktlichkeit getrimmte Schweizerherz des Trossers schmerzt das etwas
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es ist so harmonisch, es gibt eigentlich nichts zu berichten
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das Wetter hält sich nicht an die Wetterapp – bis 14 Uhr
Traumwetter, etwas Wind gegen das Ungeziefer, ein bisschen Sonne für die
Bräune und angenehm kühle Temperaturen für Pferde und Reiter
- um 14 Uhr setzt dann der für den ganzen Tag prognostizierte
Regen ein – aber mehr als lokale Dusche
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der Trosser hat sämtliche Fixpunkte auf Anhieb ohne Navi aber
gutem Kartenmaterial und dank perfekter Leseart derselben gefunden
- schnelles WLAN
- einmal mehr sind wir bei wunderbaren Gastgebern gelandet
